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Via Spluga – eine Alpenüberquerung

Wann: 25.09.2022 - 02.10.2022

Preise & LeistungenBei dieser Wanderreise erwartet Sie eine leichte Alpenüberquerung der Superlative. Von nur einem Hotelstandort im Bergdorf Splügen geht es auf dem alten Säumerpfad von Thusis in Graubünden in das 62 km entfernte Chiavenna in Italien. Die Viamala, die berühmte Martinskirche in Zillis, die Roflaschlucht, die Gebirgsfestung Crestawald sowie die Überquerung des uralten Überganges am Splügenpass sind nur einige der Höhepunkte dieser Tour. Durch den Einsatz von Minibussen und gewissenhafter Vorbereitung kann jeder geübte Wanderer dieses einmalige Erlebnis teilen und sein persönliches Wanderpensum am Tag selbst bestimmen. Viele interessante Besichtigungen sowie der Genuss regionaler Küche aus der Schweiz und Italien runden diese Reise ab.

Reiseprogramm

Sonntag, 25. September 2022

Am Vormittag Treffen der Teilnehmer am Wiesbadener Hauptbahnhof und Fahrt mit dem Minibus über Basel, Zürich und Chur nach Splügen, wo im traditionellen Hotel Bodenhaus die Zimmer für die gesamte Wanderwoche reserviert sind. Das Hotel, seit dem 18. Jhrdt. als Poststation auf dem Weg zum Splügen- oder San Bernardinopass bekannt, verfügt über 26 rustikal eingerichtete Zimmer, die alle mit Bad oder Dusche/WC, Fernsehen und Telefon ausgestattet sind. Das Hotel selbst verfügt über gemütliche Gasträume, Hallenbad und Sauna, das Restaurant ist über die Region hinaus für seine gute Küche bekannt. Sieben Übernachtungen mit Halbpension dort.

Montag, 26. September 2022

Am Vormittag Fahrt über Thusis bis nach Trin-Mulin, kurz vor Flims im Tal des Vorderrheins gelegen. Die heutige Wanderung ist zum Einlaufen gedacht und in mehrere Etappen teilbar. Zunächst bequemer Wanderweg über Wiesen und durch Wald, bis urplötzlich die imposante Rheinschlucht auftaucht, in die über einen Pfad abgestiegen wird. In der Schlucht teilen sich nur der reissende Fluss, die Bahn sowie die Wanderer den Weg. Über mehrere Bahnstationen (in einer ist das Mittagspicknick vorgesehen) geht es bis zum kleinen Ort Castrisch, von dem die Rhätische Bahn die Gruppe nach Tamins-Reichenau zurückbringt, wo die Fahrzeuge zur Rückfahrt nach Splügen warten.

Dienstag, 27. September 2022

Nach dem Frühstück kurze Fahrt über Thusis nach Sils i.D. zum Bahnhof. Dort beginnt auf einem Fahrweg der Aufstieg zur Burgruine Hohenrätien, von der man auf einem Pfad über die historische Via Traversina in die Viamala – Schlucht einsteigt. Immer wieder ergeben sich auf diesem Weg atemberaubende Blicke in die tief eingeschnittene Schlucht des Hinterrheins (diese Route kann nur bei gutem Wetter begangen werden, alternativ erfolgt der Einstieg in die Viamala über die erste Fahrstrasse ab Thusis, die heute als Wanderweg dient). Die Mittagspause ist am Einstieg in die tiefste Stelle der Schlucht vorgesehen. Weiter geht es über einen Pfad nach Zillis, wo die Besichtigung der Kirche St. Martin mit ihrer weltberühmten, bemalten Holzdecke aus romanischer Zeit wartet. Rückfahrt zum Hotel.

Mittwoch, 28. September 2022

Am Vormittag kurze Fahrt nach Zillis, wo der ereignisreiche Weg entlang der Via Spluga fortgesetzt wird. Bequeme Wege über Wiesen führen zunächst nach Andeer, das für sein noch gut erhaltenes Ortsbild sowie seine Mineralquellen bekannt ist. Auf dem weiteren Weg können Sie den Abbruch und die Verarbeitung von Fengit beobachten, einem in Europa nur hier gebrochenen grünen Eisenoxid. Prähistorische Schalensteine und die Schaltzentrale der Kraftwerke Hinterrhein liegen auf dem weiteren Pfad zur Roflaschlucht, wo im gleichnamigen Traditionsgasthaus die Mittagspause vorgesehen ist. Ein Besuch des Wasserfalls mit Unterquerung des Rheines gehört natürlich dazu. Der weitere Pfad führt in der oberen Roflaschlucht bis zum Crestawald, dem Endpunkt der heutigen Etappe. Bei gutem Wetter ist ein Ausflug per Bus in das landschaftlich wunderschöne Ferreratal geplant, der bis nach Juf, der höchsten ständig bewohnten Alpensiedlung, (2126 m) führt. Rückfahrt zum Hotel.

Donnerstag, 29. September 2022

Am Vormittag kurze Fahrt nach Crestawald, wo die Besichtigung der 60 Jahre geheimgehaltenen Alpenfestung der Schweizer Armee vorgesehen ist. Bewundern Sie bei einem Rundgang, wie hier fast ein gesamtes Dorf in den Berg getrieben wurde. Der weitere Weg führt von hier hinauf zum Stausee von Sufers, den wir an der ruhigen Südseite umgehen. Durch wunderschönen Bergwald weiterführend wird Splügen erreicht, wo Zeit für die Mittagspause ist, bevor der Anstieg zur Splügenpasshöhe beginnt. Der heutige Abschnitt bringt die Wanderer bis auf eine Höhe von 1874 m. Falls die Zeit es zulässt, ist am heutigen Nachmittag die Auffahrt zur alten Passhöhe des San Bernardino vorgesehen. Rückfahrt und Abendessen im Hotel.

Freitag, 30. September 2022

Nach dem guten Frühstücksbuffet im Hotel geht es nach kurzer Fahrt den alten Saumpfad die restlichen Höhenmeter hinauf auf die Splügenpasshöhe, hinüber nach Italien. Alpenrosen säumen den Weg, wohin man auch blickt. Die erste Siedlung auf italienischer Seite ist Monte Spluga, am gleichnamigen Stausee gelegen. Von hier führt die Via Spluga zunächst am Seeufer entlang und danach hinunter zum Dorf Isola, durch die in alten Zeiten gefürchtete Cardinello-Schlucht. Hier ist zum Mittag ein Picknick vorgesehen. Von hier führt unser Weg entlang eines wunderschönen Sees, dann weiter das Tal des Liro – Flusses entlang hinunter über Campodolcino bis nach Cimaganda, wo die heutige Etappe endet. Rückfahrt zum Hotel nach Splügen.

Samstag, 1. Oktober 2022

Am Vormittag Fahrt nach Cimaganda, wo der Weg im schon südländisch anmutenden Valla San Giacomo durch üppige Vegetation im Laufe des Vormittages bis zum Ziel nach Chiavenna führt, wo ein kleiner Rundgang und die Mittagspause vorgesehen sind. Am Nachmittag wunderschöne Landschaftsfahrt mit einigen Stops entlang des Nordteiles des Comer Sees und weiter am Luganer See bis nach Lugano, von wo es über den San Bernardino wieder zurück nach Splügen geht. Beim guten Bündner Menü klingt die 62 km lange Alpenüberquerung aus.

Sonntag, 2. Oktober 2022

Am Vormittag Fahrt über Chur, Zürich und Basel zurück nach Wiesbaden. Ankunft dort am späten Nachmittag.

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